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KEDOQ-Schmerz ein Service der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.

Der schmerzmedizinische Alltag wird dokumentiert!

News vom 16-02-2024 13:46:10

Wie lassen sich die verschiedensten Anforderungen am besten bewältigen: Doppeltdokumentation und Dokumentationsaufwand sparen!---Mit KEDOQ-Schmerz die Qualitätsanforderungen erfüllen.

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Kurzinformation

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Vorbereitung für KEDOQ-Schmerz

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Konzept

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Datenschutzkonzept

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Vertrag Einrichtung-CLARA

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Die Fragebögen wurden im Bereich der Copyrights geändert. Es hat diesmal im Vergleich zu 2015 keine inhaltlichen Änderungen gegeben. Die Patienteninformation und -einwilligung wurde im Sinne der Datenschutzgrundverordnung DSGVO umformuliert.
Sie können hier Musterfragebögen herunterladen
Und / Oder
die Druckvorlagen online auf der Seite der Deutschen Schmerzgesellschaft bestellen. Wir werden wegen der Patienteninformation und -einwilligung auch die Programmanbieter informieren.


Deutscher Schmerzfragebogen (DSF)

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Extrablatt mit Einwilligung für KEDOQ-Schmerz

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B2.1 Fragebogen zu Behandlungsbeginn (Aktualisierung des Deutschen Schmerzfragebogens)

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C2.1 Schmerz-Verlaufsfragebogen am Ende einer (teil-)stationären Behandlung

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Schmerz-Verlaufsfragebogen

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Handbuch zum Kerndatensatz

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KEDOQ-Schmerz - Variablenliste (bitte an CLARA, Frau Dr. Lindena wenden)

Veröffentlichungen


Zum Projekt KEDOQ-Schmerz


Hüppe, M.; Kükenshöner, S.; Böhme, K.; Bosse, F.; Casser, H.-R.; Kohlmann, T. et al. (2020):
Schmerztherapeutische Versorgung in Deutschland – unterscheiden sich teilstationär versorgte Patienten von den ambulant oder stationär versorgten bei Behandlungsbeginn?
In: Schmerz 26 (10), S. 77. DOI: 10.1007/s00482-020-00480-y.


Kükenshöner, S.; Böhme, K.; Bosse, F.; Casser, H. R.; Kohlmann, T.; Lindena, G. et al. (2018):
Assessment of initial differences between inpatients and outpatients receiving pain therapy in Germany: the KEDOQ-Pain quality assurance system.
In: Medical Research Archives 6 (5).
Online verfügbar unter https://journals.ke-i.org/index.php/mra/article/view/1798/1837, zuletzt geprüft am 13.08.2020.


Hüppe M, Kükenshöner S, Bosse F, Casser R, Kohlmann T, Lindena G, Pfingsten M, Petzke F, Nagel B (2017):
Schmerztherapeutische Versorgung in Deutschland – was unterscheidet ambulante und stationäre Patienten zu Behandlungsbeginn? Eine Auswertung auf Basis der KEDOQ-Analysestichprobe.
Der Schmerz online first August 2017


Casser HR, Hüppe M, Kohlmann T, Korb J, Lindena G, Maier C, Nagel B, Pfingsten M, Thoma R (2012):
Deutscher Schmerzfragebogen (DSF) und standardisierte Dokumentation mit KEDOQ-Schmerz - Auf dem Weg zur gemeinsamen Qualitätsentwicklung der Schmerztherapie.
Der Schmerz 26:168-175


Zum Deutschen Schmerzfragebogen

Petzke F, Hüppe M, Kohlmann T, Kükenshöner S, Lindena G, Pfingsten M, Schneider K, Nagel N (2022) Handbuch Deutscher Schmerz-Fragebogen
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Kurzanleitung Version 4

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Vorträge

a. KEDOQPrinzipien (Petzke, Göttingen)

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b. KEDOQProgrammwahl (Nagel, Mainz)

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c. KEDOQAuswertungen (Lindena, Kleinmachnow)

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d. KEDOQVersorgungsforschung (Hüppe, Lübeck)

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Die KEDOQ-Schmerz-Kommission hat eine Vielzahl von Abbildungen initiiert. Diese stellen Ihre Patienten in dem jeweiligen Versorgungsbereich dar. Diese Abbildungen erlauben jeder teilnehmenden Einrichtung einen Vergleich zunächst mit den Gruppen von Einrichtungen nach ihrer Arbeitsweise ambulant, tagesklinisch und stationär. Zusätzlich gibt es Filter und die Angaben wahlweise als Datentabelle. Sie können Ihre Position ablesen und diese in Ihrem Team diskutieren. Schlussfolgerungen sind selbstverständlich Ihnen überlassen und Ihre Werte kann niemand außer Ihnen zuordnen.


Die Auswertungskapitel sind in Karteikarten für Abbildungskapitel geordnet. Innerhalb dieser erscheinen in weiteren Karteikarten Kurzüberschriften jeder einzelnen Abbildung. Bitte beachten Sie zunächst die Datenbasis in den ersten Auswertungen jedes Kapitels mit absoluten Patientenzahlen. In den meisten Einzelabbildungen werden Mittelwerte und Verteilungen oder %-Angaben gemacht - natürlich nicht ohne die absoluten Patientenzahlen zu nennen.


Die ! erhalten Erläuterungen zur Bezugsgröße und der Art der Darstellung. In jeder Abbildung lassen sich die Auswertungen mit Filter aufrufen oder die entsprechenden – auch gefilterten- Datentabellen.


Beispiele der Auswertung (anhand der Demodaten)


Diverse Ad-hoc-Beispiel-Auswertungen (PowerPoint)

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